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Notwendigkeit einer Penisvergrößerung und allgemeine Informationen zu Penispumpen

Eine Vielzahl von Männern ist mit ihrem Penis nicht zufrieden. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, wie Beispielsweise einen Mikropenis (medizinisch: Hypogenitalismus), einen als zu klein empfundenen Penis oder das Vorliegen einer Penisverkrümmung, welche angeboren oder erworben sein kann. Auch die Dauer und Stärke der Erektion stellt für manche Männer ein Problem dar, welches sich als geringes Selbstbewusstsein und Unsicherheit im täglichen Leben niederschlägt. Für viele Betroffene ist es peinlich, über ihr Problem zu sprechen, so dass sie sich auch mit einem Arztbesuch schwer tun. Aufgrund dieser Tatsache existiert eine große Zahl von diversen Mittelchen, die Wunderheilung versprechen und welche insbesondere im Internet mittels Spam-Emails und Werbebannern aggressiv beworben werden. Diese sind absolut unseriös, die Wirkungsweise und Effektivität ist nicht belegt und das Anwenden oder Einnehmen der Präparate kann mangels medizinischer Zulassung sogar gesundheitsgefährdend sein. Auch verschiedentlich präsentierte Empfehlungen, den Penis mittels Massagetechniken, dem sogenannten Jelqing oder Jelqen, zu vergrößern, sind kritisch zu bewerten. Dieses Angebot stellt einerseits für den Anbieter den Idealfall dar, weil lediglich die Information, wie die Massage durchgeführt werden soll, verkauft wird. Demnach entstehen kaum Kosten und keine Risiken. Außerdem gilt es zu bedenken, dass gemäß dieser Theorie auch häufiges Masturbieren zu einem vergrößerten Penis führen müsste. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so wäre dieser Umstand sicherlich inzwischen allgemein bekannt.

Penisvergrößerung durch eine Operation

Es existieren mehrere medizinisch anerkannte Verfahren zur effektiven Penisvergrößerung. Dies sind die Vergrößerung oder Korrektur durch einen operativen Eingriff, der sogenannten Penisaugmentation, und das Anwenden einer medizinischen Penispumpe. Die Wirksamkeit einer Penisvergrößerung durch eine Operation ist schwer nachzuweisen, weil die Anzahl von Patienten, welche zur Teilnahme an einer Studie zu diesem Thema bereit sind, sehr gering ist. Neben dem Risiko, welches mit jedem operativen Eingriff in den Körper verbunden ist, wurde in der Studie „Augmentation phalloplasty surgery for penile dysmorphophobia in young adults“ von E. Spyropoulos sogar die effektive Verkleinerung des Penis eines Patienten nach dem Eingriff festgestellt. In einer anderen Studie, „Penile lengthening“ von S. Perovic und M. Djordjevic, wurde herausgefunden, dass durch operative Penisvergrößerung höchstens ein Längenzuwachs von zwei bis vier Zentimetern erreicht werden kann. Die Penisaugmentation ist als Schönheitsoperation klassifiziert. Daher werden die Kosten im Regelfall nicht von den Krankenkassen übernommen.

Penisvergrößerung mit Hilfe einer medizinischen Penispumpe oder eines orthopädischen Streckgurtes

Die Vergrößerung von Länge und Dicke des Penis durch die Nutzung einer Penispumpe funktioniert mittels eines Mechanismus, welcher der Menschheit schon sehr lange bekannt ist. Das Volk der Padaung in Myanmar legt seinen weiblichen Mitgliedern traditionell einen Stapel von Goldringen um den Hals, welcher im Laufe der Lebenszeit der Frau immer weiter erhöht wird. Durch diesen Effekt wird der Hals dauerhaft leicht gestreckt und verlängert sich. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert das Einsetzen von Lippentellern im Volk der Mursi in Afrika oder auch das aktuell in westlichen Kulturen populäre Dehnen von Schmucklöchern in Ohrläppchen und Nasenflügeln, um Tunnel einsetzen zu können. Auch zur Penisverlängerung ist die kontinuierliche Dehnung bereits eingesetzt worden, die Sadhus in Indien haben Penislängen von bis zu 45 Zentimetern erreicht, indem dauerhaft Gewichte an den Penis angehängt wurden.

Allen beschriebenen Veränderungen am Körper liegt ein gemeinsames Wirkprinzip zu Grunde: Wird Gewebe dauerhaft einer leichten Beanspruchung ausgesetzt, so passt sich das beanspruchte Körperteil durch Neubildung von Zellen den veränderten Umgebungsbedingungen an. Dabei ist wichtig, dass die Beanspruchung so klein gewählt wird, dass keine Schädigung des Gewebes eintritt. Hier setzt die medizinische Penispumpe an: Der Penis wird in ein spezielles Gefäß eingeführt, welches an der Peniswurzel abdichtet, und Luft aus dem Gefäß abgesaugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck und der Penis wird in alle Richtungen gedehnt. Der Unterdruck kann genau dosiert werden, so dass keine Überbeanspruchung des Gewebes zu befürchten ist. Wird die Dehnung lange genug aufrecht erhalten, tritt der selbe Effekt wie beim Weiten von Ohrlöchern oder dem Anlegen von Halsringen ein – der Penis vergrößert sich in Länge und Dicke.

Für welche Anwendungsfälle ist eine medizinische Penispumpe geeignet?

Die medizinische Penispumpe wird nicht ausschließlich eingesetzt, um Länge und Dicke des Penis zu vergrößern, sondern auch um andere penile Fehlbildungen oder Fehlfunktionen zu therapieren. So kommen Penispumpen auch zur Behandlung von Penisverkrümmungen (medizinisch: Penisdeviationen) und Potenzproblemen (medizinisch: Erektile Dysfunktion) zum Einsatz. Durch den Unterdruck, welcher mit der Penispumpe erzeugt wird, wird der Penis in seiner Gesamtheit gedehnt. Das bedeutet, dass auch die Schwellkörper in seinem Inneren, die für das Anschwellen des Penis während der Erektion verantwortlich sind, stimuliert werden. Dies bedingt auch innerhalb der Schwellkörper eine Zellneubildung, so dass die Schwellkörper an Volumen zunehmen. Dies führt dazu, dass eine größere Menge Blut gespeichert werden kann, die Erektionsfähigkeit und Stärke der Erektion verbessern sich. Liegt beim Patienten eine Penisverkrümmung vor, so wird der Penis in der Penispumpe durch den Streckungseffekt an der verkrümmten Stelle besonders stark gedehnt. Dementsprechend kommt es am Ort der Penisverkrümmung zu verstärkter Neubildung von Zellen. Die Fehlstelle im Schwellkörper, welche für die Penisverkrümmung verantwortlich ist, wird auf natürliche Weise und ohne chirurgischen Eingriff von körpereigenen Heilungsmechanismen behoben.

Marktübersicht verfügbarer Penispumpen und Bauarten

Auf dem Markt ist eine große Anzahl verschiedener Penispumpen erhältlich, so dass sich ein Interessent zunächst den Überblick über das Angebot verschaffen muss. Ein Großteil des Angebotes ist eher als Sexspielzeug oder Masturbationswerkzeug einzuordnen und erfüllt nicht die Ansprüche einer medizinischen Anwendung. Diese Penispumpen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht dauerhaft getragen werden können, sondern innerhalb einer sogenannten „Sitzung“ von bis zu 15 Minuten angewendet werden sollen. Hierin liegen die geringen Erfolgsaussichten begründet: Die Dehnung des Gewebes erfolgt nicht lange genug. Der Körper hat keine Zeit, durch Zellneubildung auf die Beanspruchung zu reagieren. Ein Wachstumsprozess bleibt daher meist aus, auch wenn die Werbung natürlich etwas anderes verspricht. Diese Pumpen sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich, wobei günstige Exemplare wie Mr. Big oder Stiff&Strong aus Hartplastik gefertigt sind und Druckstellen verursachen können. Weil der Penis mit seiner empfindlichen Eichelhaut dem Unterdruck direkt und schutzlos ausgesetzt ist, kann es zu ungewollten Schwellungen oder Wassereinlagerung in der Eichel kommen. Diese Pumpen sind darüber hinaus mit einer Scherenmechanik als Pumpkörper ausgestattet, welche als störend empfunden werden kann. Besser sind Pumpen wie Bathmate oder Hydromax, welche den Pumpeffekt mittels einer Gleitbewegung erzeugen. Diese Pumpen können auch mit verschiedenen Aufsätzen versehen werden, damit sie sich der Anatomie des Anwenders anpassen lassen.

Die einzigen Penispumpen, welche dazu in der Lage sind, den Penis dauerhaft und über einen langen Zeitraum zu dehnen, sind der Testsieger Phallosan Forte und PeniMaster Pro. Somit sind nur diese beiden Penispumpen langfristig erfolgversprechend. Dabei unterscheiden sich Phallosan Forte und PeniMaster Pro in der Anwendung. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Phallosan Forte in einer klinischen Studie nachgewiesen worden. Dies ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. In der folgenden Tabelle sind einige verfügbare Penispumpen nach Kundenzufriedenheit sortiert dargestellt:

Phallosan® Forte im Check

Phallosan Forte Test

Phallosan ist ein orthopädischer Streckgurt zur Penisverlängerung und wird umgangssprachlich auch als medizinische Penispumpe bezeichnet. Das Produkt kann online bestellt und postalisch geliefert werden. Phallosan wird in einem neutralen Karton geliefert, weder Karton noch Lieferschein lassen einen Rückschluss auf den Inhalt zu. Aus diesem Grund ist die Sorge, der Postbote oder die Nachbarn könnten aus der Lieferung ihre Rückschlüsse ziehen, unbegründet. Wird Phallosan über das Internet bestellt und per Überweisung bezahlt, kann aus dem Verwendungszweck der Überweisung ebenfalls kein Rückschluss auf das Produkt erfolgen.

Der Lieferumfang von Phallosan Forte besteht aus den Komponenten

  • Protektorkappe zum Schutz der Eichel aus medizinischem Silikon
  • Saugglocke in der Größe S mit Kondomhülle in der Größe S
  • Saugglocke in der Größe M mit Kondomhülle in der Größe M
  • Saugglocke in der Größe L mit Kondomhülle in der Größe L
  • Vier zusätzliche Kondomhüllen (S, 2 Stück M, L)
  • Federbelastete Zuggabel mit Kraftmesseinrichtung zur Verbindung von Saugglocke und Tragegurt
  • Saugpumpe mit 3-Wegeventil
  • Tragegurt aus Stretch-Material
  • Mess-Schablone
  • Gebrauchsanweisung

Phallosan Forte Medizinische Penispumpe

Jedes Phallosan-Kit ist mit mehreren Saugglocken und Kondomhüllen in verschiedenen Größen versehen, so dass für jede Penisgröße ein optimal passender Satz zusammengestellt werden kann. Darüber hinaus kann das System wegen dieser Aufteilung während einer langfristigen Anwendung mit dem vergrößerten Penis mitwachsen.

Um Phallosan anzuwenden wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird die dickwandige Protektorkappe mit den Fingern gedehnt und über die Eichel gestülpt. Diese Kappe verhindert spätere Überbeanspruchung der empfindlichen Eichelhaut und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Dehnung, welche durch den Unterdruck der Saugglocke erzeugt wird. Ist die Protektorkappe angelegt, wird die Kondomhülle der Saugglocke umgekrempelt, sodass sie vollständig auf der Saugglocke liegt. In diesem Zustand wird der Penis in die Saugglocke eingeführt. Anschließend muss die Kondomhülle wieder von der Saugglocke abgerollt werden, dabei dichtet sie den Hohlraum der Saugglocke gegen den Penisschaft ab. Nun wird durch widerholtes Pumpen ein leichter Unterdruck erzeugt und die Vergrößerung des Penis eingeleitet. An der Saugglocke ist auch eine federbelastete Öse angebracht, die an dem Tragegurt befestigt werden kann. Mit diesem Tragegurt wird Phallosan am Körper fixiert und der Penis zusätzlich in der Länge gedehnt. Dabei ist auf der federvorgespannten Öse eine farbig markierte Skala angebracht, mithilfe derer die richtige Vorspannung eingestellt werden kann.

Beim Ablegen des orthopädischen Streckgurtes wird zunächst der Tragegurt gelöst und dann der Unterdruck aus der Saugglocke abgelassen. Dies geschieht durch Drehen des Pumpkörpers. Anschließend wird die Kondomhülle auf die Saugglocke aufgerollt und die Saugglocke abgenommen. Danach kann die Schutzhülle von der Eichel abgerollt werden. Nach jeder Benutzung müssen Schutzkappe und Saugglocke gereinigt werden. Anschließend empfiehlt es sich, das Silikon der Bauteile mit Talkum zu pflegen.

Wird Phallosan auf die beschriebene Weise genutzt, kann es unauffällig unter der Kleidung getragen werden. Es ist nicht unbequem und verursacht keine Schmerzen. Auf diese Weise kann Phallosan viele Stunden täglich getragen werden. Darin liegt das medizinisch bestätigte Erfolgsgeheimnis von Phallosan begründet: Lange andauernde, geringe Dehnung führt zum Erfolg, während mit anderen Penispumpen wegen der kurzen Einwirkzeiten oftmals nur ein geringer Effekt erreicht werden kann.

Medizinisch belegte Wirksamkeit von Phallosan Forte

Zwischen Juli 2005 und Januar 2006 wurde unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Sohn, Chefarzt der Urologischen Klinik am Markuskrankenhaus in Frankfurt am Main, eine Studie zur Wirksamkeit von Phallosan an 26 Patienten im Alter von 20 bis 68 Jahren durchgeführt. Die Daten wurden vom leitenden Oberarzt der Klinik, Herrn Dr. Hanikel erhoben. Die Studie ergab, dass an allen Patienten, welche für die vollen 6 Monate an der Studie teilnahmen, eine Penisvergrößerung gelang. Die Patienten verwendeten Phallosan zwischen zwei und zehn Stunden täglich. Die meisten Penisse nahmen bereits nach drei Monaten sowohl im erschlafften wie im erigierten Zustand an Länge und Umfang zu. Dabei streute die Verlängerung zwischen einem und fünf Zentimetern und die Zunahme des Umfangs zwischen null und zwei Zentimetern. Eine Penisverkrümmung konnte von 60° auf 40° verringert werden. Mehr als 40 % der Teilnehmer der Studie gaben an, dass sich ihre sexuelle Leistungsfähigkeit durch Phallosan verbessert hat. Sie bekamen länger andauernde und härtere Erektionen. Die restlichen Patienten bemerkten keine Veränderung, kein Patient gab eine Verschlechterung der Erektionsfunktion seines Penis an.

Risiken und Nebenwirkungen

Risiken bei der Anwendung von Phallosan bestehen potentiell dann, wenn das Produkt unsachgemäß angewendet wird. Es ist wichtig, dass man der Versuchung, den Dehnungsprozess durch starkes Pumpen und Vorspannen des Tragegurtes zu beschleunigen, widersteht. Die Devise „Viel hilft viel“ gilt hier nicht. Das Gegenteil ist der Fall, denn zu starke Dehnung führt zu Gewebeschäden. Der Streckungseffekt von Phallosan kommt nicht primär durch die Stärke der Dehnung, sondern durch das dauerhafte Anlegen dieser Dehnung zustande. Dies ist mit dem Tragen einer Zahnspange vergleichbar. Die angegebenen Grenzwerte müssen unbedingt eingehalten werden. Im Schlimmsten Fall kann es sonst sogar zu Geweberissen und geplatzten Adern kommen.

Darüber hinaus muss die Protektorkappe unbedingt benutzt werden. Sie unterstützt die sehr dünne und empfindliche Haut an der Eichel wie ein Stützstrumpf. Auf diese Weise werden Überbeanspruchungen dieser haut beim Tragen der medizinischen Penispumpe Phallosan vermieden. Trägt man die Protektorkappe nicht, kann es zu Rötungen, Schwellungen oder schlimmstenfalls kleinen Wasserblasen kommen, welche sich jedoch allesamt wieder zurückbilden. Sollte es doch einmal zu solchen Überbeanspruchungen kommen, darf Phallosan nicht getragen werden, bis sich das jeweilige Beanspruchungssymptom vollständig zurückgebildet hat.

Alle Komponenten von Phallosan sind allergologisch geprüft. Das Produkt enthält kein Latex, die Protektorkappe und die Kondomhülle sind aus medizinischem Silikon hergestellt. Das Stretch-Material des Tragegurtes ist formaldehydfrei, Metallteile enthalten kein Nickel. Damit diese Eigenschaften dauerhaft gewährleistet werden können, ist der Hersteller Swiss-Tec Ltd. Nach ISO 9001 und ISO 13485 zertifiziert.

Nebenwirkungen sind aktuell nicht bekannt. Seit der Markteinführung 1999 sind keine anderen als die beschriebenen Risiken, welche durch unsachgemäße Handhabung entstehen, aufgetreten. Am besten bespricht man den Einsatz von Phallosan Forte trotzdem mit einem Urulogen.

Phallosan Forte kaufen – unterstützt mich die Krankenkasse?

Phallosan ist über verschiedene Vertriebswege erhältlich. Es kann zum Preis von 259,00€ inkl. MwSt. zuzüglich Versandkosten direkt über phallosan.com bestellt werden. Darüber hinaus ist das Produkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Apotheken erhältlich. Phallosan kann auch ärztlich verschrieben werden, in diesem Fall werden die Kosten von einigen Krankenkassen erstattet.

Weiterführende Informationen

Gutefrage.net

Phallosan.de

MensHealth.de